Die D-Jugend Turnerinnen des Ammersee-Sportvereins halten sich stabil in der zweiten Liga des Turngaus
Gleich drei Mannschaften von Vereinen am Ammersee traten im 2. Gerätturnwettkampf des Turngau Amper Würm in Starnberg an. Große Erwartungen erfüllten sich leider für keines der Teams. Der Ammersee-Sportverein turnte mit dem 5. Platz das beste Ergebnis der Ammersee-Mannschaft, und mit den erturnten Punkten wäre auch in der 1. Liga ein 5. Platz drin gewesen. Begonnen haben die Mädels des ASV am Sprung und alle turnten den Überschlag am Sprungtisch statt den leichteren Sprung auf den Mattenberg. Die Sprünge gelangen allen ganz gut und am Ende erreichten unsere Turnerinnen auch die drittbeste Gerätewertung des Tags aller drei Ligen. Leni Dullinger erreichte mit 15,00 Punkten hier die beste Bewertung Ihrer Mannschaft. Weiter ging es am Stufenbarren bzw. Reck. Die Mädchen konnten das Gerät frei wählen. Hannah Dullinger trumpfte hier groß auf und erturnte sich den Spitzenplatz ihrer Mannschaft. Mit der besten Wertung ihres Teams am Balken durfte sich Sophia Ruhland auszeichnen. Insgesamt waren die Übungen am Wackelgerät leider mit vielen Absteigern gespickt. Da heißt es halt weiter üben. Letztes Gerät Boden: Hier konnten alle ihre neuen schwierigeren Übungen zeigen. Doch auch hier waren die Kampfrichter super streng. Stella Brkulj, die leider verletzungsbedingt nur an drei Geräten turnen konnte, überzeugte mit einer sauber geturnten P8 und erhielt dafür die viertbeste Tageswertung. Beste Turnerin der Mannschaft wurde jedoch Sophia Ruhland, die einen durchweg ausgeglichenen Wettkampf an allen vier Geräten absolvierte. Das Trainerteam ist mit der gezeigten Mannschaftsleistung sehr zufrieden, alle Ziele wurden erreicht. Und die Nachrücker im nächsten Jahr können sich über den gehaltenen Startplatz in der 2. Liga freuen. Mit dabei waren außerdem die Turnerinnen Elly Berkensträter, Carla Demmin, und Theresa Halter. Nachdem wir leider verletzungsbedingt keine C-Jugendmannschaft stellen konnten, durfte unsere Anna Wörishofer als Teilnehmerin außer Konkurrenz stund konnte so den Lohn ihres Trainingsfleißes zumindest mit den etwas jüngeren Turnerinnen vergleichen.
